Name: Lilith
Alter: 19 Jahre
Geschlecht: weiblich
Aussehen:
Charakter: ruhig, kühl, zeigt selten Gefühle, klug, vorrauschauend, harte Schale weicher Kern ;D
Familie: Vater, Mutter, 2 Geschwister (tot), 1 Bruder lebt
Art der Wiedergeburt: Mensch
Vergangenheit: Sie wurde in einer kalten Winternacht geboren und war die jüngste der 4 Geschwister. Sie war immer sehr in sich zurückgezogen, was die Menschen in ihrer Umgebung nicht nachvollziehen konnten. Deswegen fingen ihre Eltern aus Unverständnis heraus an, sie zu schlagen. Mit 10 Jahren lief sie von zu Hause weg. Sie kam in ein Waisenhaus unter bis sie 15 war. Ihre Geschwister und ihre Eltern hatten in dieser Zeit mehrmals versucht, mit ihr Kontakt aufzunehmen, was sie aber von sich aus nie zuließ. Als sie einmal im Waisenhaus standen, ignorierte sie sie nur. Sie verdrängte in ihrem Leben jede Art von Zugehörigkeit, sodass sie mit 16 Jahren in dem Waisenhaus Amok lief, den Großteil der dort gewesenen Menschen umbrachte und schließlich auch ihre eigentliche Familie umbrachte. Alle starben außer ihr größter Bruder. Nach diesem Massenmord wurde sie landesweit gesucht, bis man sie verhaftete und einsperrte. Sie wurde im Alter von 18 Jahren schließlich öffentlich hingerichtet. Nach ihrer Wiedergeburt fand sie sich in ihrem Körper wieder, mit einer Ausnahme: Ihr Haare wurden von einem pechschwarz zu einem strahlenden Weiß. Seitdem sucht sie nach ihrem Bruder, um sich bei ihm zu entschuldigen.

Name: Alexis o'Quen
Alter: 25
Geschlecht: weiblich
Aussehen:
Charakter: Sie ist eine sehr verantwortungsbewusste und anmutige Frau. jemand anderem zu gehorchen ist ihr täglich Brot und auch das Kämpfen liegt ihr. Für ihre feunde geht sie wort wörtlich über Leichen. Trotz ihres Todes und der neuen Chance nimmt sie diese nciht wahr.
Familie: Ihre Familie ist schon lange Tod, sie wuchs als Maid bei einer wohlhabenden Familie auf
Art der Wiedergeburt: Kitsune (neunschwänzig)
Vergangenheit: Ihre Eltern starben früh bei einem Amoklauf auf dem kreuzer mit dem sie aus Kanada in ihre neue Heimta zogen. Als kleines Mädchen wurde sie von einer wohlhabende aufgenommen und großgezogen, zuglaeich als Maid ausgebildet. Ihr Eid war die Tochter des hauses zu beschützen, doch sie starb bei einer rettung, wurde erschossen. Somit bekam sie eine neue Chance, doch die Tochter ist tot und so sucht sie nach einem Ausgleich, doch von Gewalt lässt sie nciht ab. Sie würe alles tun was man ihr sagt und hat es bisher auch.

Ich fang einfach mal an :)
Die Vögel zwitscherten in dem rot des angebrochenen Morgens. Lilith wachte nur langsam auf und schaute immernoch etwas benommen aus dem Fenster ...Immer so laut, diese dummen Spatzen murmelte sie und stand nur wiederwillig aus ihrem Bett auf. Es war Samstag und sie hatte heute frei, weswegen sie die morgentliche Routine besonders langsam vollführte. Es verstrich genug Zeit, bis sie fertig war und sich in die Stadt aufmachte, um zu frühstücken, wie jeden Samstag

Alexis gähnte lauthals als sie endlich ihre Wohnung erreichte. Jetzt fing der Tag für die meisten an, für sie endete er heute mehr oder weniger. Erschöpft fiel sie in die Kissen, noch nichts ahnend wie spät es war. Doch der Wecker zeigte kein Erbarmen und klingelte sie kaum eingeschlafen aus dem Bett. Sie murrte und zertrümmerte mit einem Schweif das schrille Ding welches ihr die Ruhe geraubt hatte. Es nützte alles nichts, sie musste wach bleiben. Sie zog sich etwas anderes an, machte sich nochmal frisch und verließ dann schleunigst die Wohnung. Die Schweife verschwanden für dasmenschlcihe Auge, ebenso wie die Ohren. Kitsune waren gut im täuschen. Sie stieg in ihr Auto und fuhr los, sie musste ins Maid-Kaffee.

Lilith lief gelassen, in einer Hand ihr Handy, zur Bushaltestelle. Der Bus verspätete sich ziemlich, sodass sie nach, ihrer Meinung nach viel zu langem Warten, endlich einsteigen und sich auf einen freien Platz setzten konnte. Der Bus war nicht allzu voll, was ihr ziemlich recht war. Sie fuhr eine Weile, bis sie in der Innenstadt ankam, wo sie schließlich ausstieg und sich durch die Menschen, die überall waren, ihren Weg in ihr übliches Café freikämpfte

Alexis parkte ihr Auto nach einer kurzen Fahrt auf den Parkplatz hinter ihrer arbeitsstelle. Sie ging hinein, sofort in die Umkleide und zog ihr Maidoutfit an. Für sie war das ganz normal, andere Arbeiter nahmen es als Spaß. Soe waren die Bediensteten nur Frauen und nur gelegentlich erblickte man einen Mann als Koch oder hausmeister. Sie zog ihre Schleife noch richtig und den Zopf stramm, ging dann mit Tablett und Notizblock sowie Stift bewaffnet in den Gästebereich. Eine andere Kollegin stand an der Tür und hieß die Leute mit Sätzen wie "Guten tag gnädiges Fräulein", "Willkommen zuhause mein herr" oder "Guten Tag Sir, Maam, bitte folgen sie mir zu ihrem Platz". Da es erst morgen war waren noch nicht all zuviele Kunden da.

Lilith bog in die Seitenstrasse ein und steckte ihr Handy in ihre Tasche, als sie bereits vor dem Café stand. Es war ein einfaches Maidcafé, wie es sie überall gibt. Sie nickte der Maid am Eingang zu mit einem ehrlich aussehenden Lächeln zu und setzte sich dann an ihren üblichen Platz am Fenster in der Ecke. Obwohl sie schon wusste, was sie bestellen würde, schaute sie sich die Karte trotzdem an.

Alexis ließ der Kundin Zeit, bediente währendessen einen anderen. Dann lief sie zu ihr rüber. Willkommen im Maidcafé! was darf ich ihnen bringen junges Fräulein? fragte sie und wartete Geduldig. Eigentlich brauchte sie den Notizblock gar nciht, sie konnte sich dank ihrer Ausbildung alles recht gut merken. Alexis hatte ein freundliches Lächeln aufgesetzt, welches wirklich echt aussah, auch jahrelanges training, sie verzog bei einem Gast niemals das gesicht.

Als die Kellnerin kam, legte Lilith die Karte wieder auf den kleinen Tisch und lächelte die Maid an Ein kleines Stück Käsekuchen mit einer Tasse Kaffe bitte. sagte sie freundlich mit einem etwas bestimmenden Unterton. Danach ließ sie ihren Blick etwas verträumt aus dem Fenster schweifen, ohne die Bedienung weiter zu beachten.

Sehr wohl lächelte Alexis, diesmal wirklich. Der Unterton, diese Art und auch ein wenig das Aussehen erinnerte sie an ihre geliebte Herrin. Naja, sie hatte zwar blondes aber kein weißes Haar und war noch abweisender, aber sie sind sich trotzdem ähnlich dachte sie während sie ging und die Bestellung in die Küche brachte. Der Koch kümmerte sich um den Kuchen und Kaffee und gab es ihr. Zielstrebig lief Alexis zurück und servierte alles. Guten Appetite Mylady, kann ich noch etwas für sie tun?

Danke, nein. erwiederte sie nur und widmete sich dann, als würde dort niemand mehr stehen, dem Kuchen und einer Tageszeitung, die sie nach etwas interessantem durchblätterte. Die Bedienung würdigte sie keines Blickes mehr, wieso auch? Diese Mädchen mussten stets freundlich und zuvorkommend sein, sie nicht. Und sie hatte auch nicht wirklich vor, damit anzufangen. Menschen waren eh verdorben. Der einzige Grund, wieso sie trotzdem versuchte, halbwegs nett zu sein, war die Notwendigkeit. Wenn man sich nicht sein Grab von anderen schaufeln lassen wollte, musste man nunmal nett sein. Ob man will oder nicht. Und wenn sie weiter in diesem Café frühstücken will, musste sie nun mal auch zu den Maids halbwegs freundlich sein...oder wirken.


Lilith saß eine Weile in dem Café, bis sie ihren Kaffee ausgetrunken, ihren Kuchen aufgegessen und die Zeitung durchgestöbert hatte. Mit einem leisen Seufzer legte sie die Zeitung akurat gefaltet auf den Tisch und blickte sich nach einer Bedienung um, das sie bezahlen könnte. Sie konnte es nicht ausstehen, zu warten, das konnte sie noch nie. Entschuldigen Sie bitte? sagte sie mit einem diesmal um weiteres bestimmenden Unterton zu der Bedienung, die gerade in der Nähe stand. Dabei tippte sie leicht gereizt mit ihren Fingern auf dem Tisch.

"Warten sie kurz junges Fräulein" lächelte ihr diese zu, hob einen Finger als Wartezeichen zum Nachdruck. Alexis bekam es mit, sie wusste das man diese Frau besser nciht warten ließ. Da sie und ihre Herrin sich so ähnlich waren vermutete das auch diese sehr ungeduldig war. Sie lief schnellen Schrittes zu ihr und hatte die Rechnung bereits im Notizblock versteckt. Verzeiht Mylady das man sie warten lassen wollte, was haben sie für einen Wunsch?


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