Mein Blut ist schlecht für jede Diät. Erwähnte Elysium bei Alice´s Bemerkung noch im Scherz,...nur um auf Nummer sicher zu gehen. Sie setzte sich auf Cencils Worten hin wieder mit zu ihm an den Rand des Bettes. Sie blickte Alice kurz nach und merkte anfangs gar nicht, dass ein Junge, mit dem sie noch kein einziges Mal ein Wort gewechselt hatte, Marilyn und Cookie in die Krankenstation kamen. Erst bei Marilyns lautem Hallo zuckte sie kurz erschreckt zusammen und drehte ihren Kopf dann in deren Richtung. Was ist denn mit Cookie passiert?! fragte sie entsetzt und ging schnell auf die beiden zu, als Cookie schon wieder erwachte. Sie beäugte sie kurz etwas besorgt, ehe sie ihren Kopf bereits in Richtung Krankenschwester wandte. Madam, wir bräuchten ihre Hilfe! rief sie mehr oder weniger durch den Raum, da sie sich nicht wirklich getraute, die ganze Station zusammen zu schreien.
Elysium blickte zu Cencil und antwortete in den ersten Momenten nichts, da sie selbst nicht wusste, was sie jetzt tuen sollte. Sie überlegte eine kurze Zeit bis ihr die Stille zu unangenehm wurde. Ähm...I-Ich weiß nich recht... murmelte sie etwas beschämt und blickte zwischen Cencil und Alice hin und her, nicht wissend, wie sie sich entscheiden sollte. Einerseits wäre es ihr ein wenig unangenehm die Zeit bei Cencil zu verbringen, da sie ihn noch nicht allzu gut kannte. Andererseits konnte sie dies auch von dem fremden Mädchen sagen, bei dem zusätzlich noch die Befürchtung kam, sie würde vor ihr Angst haben oder etwas derartiges. Das wolte Elysium auf alle Fälle vermeiden, weswegen sie dem Mädchen bis jetzt auch so gut es ging aus dem Weg gegangen war. Das machte es auch nicht besser, das wusste sie. Dennoch hatte sie etwas Angst davor, dem Mädchen zu begegnen, da sie nicht wusste, wie sie mit ihm umgehen sollte. Beide Möglichkeiten waren ihr etwas unangenehm, aber allein sein würde sie auch nicht wollen. Unentschlossen überlegte sie, was die bessere Variante wäre und blickte dabei etwas ziellos im Raum umher
Elysium war etwas in Gedanken. Sie dachte an ihr zu Hause in London, was jetzt ohne sie fast leerstand. Es gab nur noch wenige von ihrer Familie und diese waren oft auf Reisen. Nur sie war immer in dem großen, stillen Haus. Ob sich überhaupt noch jemand von ihren Verwandten darum kümmert, wenn sie nicht da ist, oder ob sie einfach alles die Angestellten erledigen lassen? Alice riss sie aus ihren Gedanken heraus und sie brauchte kurz einen Moment, um die Frage ersteinmal zu verarbeiten. Nicht wirklich, Marylin und Cookie habe ich heute noch nicht gesehen. Und Ivan und Xalvier sind warscheinlich, wie immer, in Cencils Wohnung. beantwortete sie dann leise und etwas betrübt, dass sie Alice nicht weiterhelfen konnte.
Lilith legte ihre Sachen ab, als sie in der Wohnung angekommen war und blickte auf die Uhr. Sie hatte noch etwas Zeit bevor sie sich mit Freunden in der Stadt treffen würde. Diese verbrachte sie auf dem schwarzen Sofa vor dem Fernseher, wo allerdings nicht annähernd etwas vernünftiges gesendet wurde. Gelangweilt stand sie schließlich auf, zog ihre Jacke an und nahm ihre Tasche und einen Regenschirm mit aus dem Haus, um schon vorzugehen und sich irgendwo anders die Zeit zu vertreiben. Der Regen hatte zwar bereits aufgehört, aber man konnte nie wissen, ob es wieder so schnell anfing wie als sie im Auto saßen. Diesmal nahm sie allerdings keinen Bus, sondern lief in Richtung Mitte, darauf achtend, dass sie keiner einzigen Pfütze zu nahe kam
Thema von Elysium im Forum Darf ich mal dein Zimm...
Okay, ich glaube, ich hab das jetzt alles so :D wunderschönes Blau *-*
Schlafzimmer:
Bad:
Wohnzimmer: das ist die Ansicht, wenn man zur Tür gleich hereinkommt. Die linke Tür geht zum Schlafzimmer, die rechte zum Bad...was da eigentlich liegt einfach nicht beachten ;)
Elysium rückte nur ein kleinen wenig weiter an beide heran und beugte sich etwas weiter nach vorne, um Cencil auch in die Augen schauen zu können, wenn sie mit ihm reden würde. Mein Zimmer? Das ist etwas weiter hinten im Gang. Ich glaube, es ist die Nummer 10. Sie stoppte kurz und überlegte, wie sie es am einfachsten beschreiben konnte, ohne unnötig auszuschweifen. Auf Wunsch hin habe ich es an mein Zuhause in London angelehnt einrichten lassen. Es ist geräumig und alles in einem wunderschönen blau. beschrieb sie es, so kurz sie konnte. Dennoch konnte sie das glückliche Lächeln und das leichte Funkeln in den Augen dabei nicht unterdrücken. Sie mochte ihr Zimmer nicht nur ein wenig und hatte sich schon, als sie es das erste Mal gesehen hatte darin verliebt. Die Größe und Ausstattung war zwar nicht annähernd vergleichbar mit dem Anwesen ihrer Familie aber es reichte ihr vollkommen aus, um sich wie daheim zu fühlen
(...den Beitrag zum Zimmer krieg´ ich sogar noch hin irgendwann xD ..ich muss nur die Bilder wiederfinden, ich poste ihn, wenn ich sie wieder habe :D)
Lilith kramte ihren Schlüssel aus ihrer Tasche und ging mit großen Schritten, ohne sich nocheinmal zu Alexis umzudrehen, in das Haus hinein und lies die Tür hinter sich zufallen. Die Gefühle von ihr waren ihr sichtlich egal, wieso sollten sie das auch nicht sein? Sie kannte sie schließlich nicht und war auch nicht allzu erpicht darauf, schon alleine daher, da sie Lilith wie ihre Herrin behandelte, was ihr überhaupt nicht behagte. Obwohl es auch auf die eine oder andere Weise belustigend für sie war. Dennoch änderte dass nichts an den Tatsachen und sie könnte ihr Leben auch gut ohne ein Mädchen für alles erledigen.
Elysium blieb noch einen Moment stehen ehe sie Alice´s Geste realisierte und ging mit kleinen Schritten durch den kleinen Raum, wo sie sich neben sie aufs Bett setzte, ohne mehr Platz als nötig zu beanspruchen. Sie wollte sich nicht allzu sehr aufdrängen
Lilith stieg, darauf achtend, dass sie in keine Pfütze treten würde, aus dem Wagen aus. Leise und kaum verständlich murmelte sie Danke. Ihre Sachen schnappte sie sich geschickt, bevor Alexis sich damit beladen konnte, selbst und ging ohne ein weiteres Wort zur Haustür
Elysium öffnete die Tür weiter, glücklich, dass sie nicht wieder weggeschickt wurde, und trat ein. Sie war über Cencils Bemerkung etwas verwirrt, lächelt dann aber Das habe ich nicht wirklich vor. sagte sie und schloss die Tür vorsichtig
Elysium öffnete die Tür weiter, glücklich, dass sie nicht wieder weggeschickt wurde, und trat ein. Sie war über Cencils Bemerkung etwas verwirrt, lächelt dann aber Das habe ich nicht wirklich vor. sagte sie und schloss die Tür vorsichtig
Elsysium lief gemächlich in Richtung Krankenflügel. Sie hatte Alice in ihrem Zimmer gesucht, diese war aber nicht da und immer, wenn sie dort nicht aufzufinden war, war sie im Normalfall bei Cencil im Krankenflügel. Vorsichtig klopfte sie leise an und öffnete die Tür einen Spalt breit Störe ich? fragte sie leise und etwas verunsichert
Wie wäre es mit, jetzt mal ganz primitiv, meinem Namen?Ich bin nicht ihre Herrin, oder wie sie diese Person auch immer nennen, und ich habe nicht vor sie zu werden. Verstanden? sagte Lilith nun mit etwas gereizteren Unterton. Höflichkeit hin oder her, sie wollte nicht so behandelt werden. Ob es Alexis passte oder nicht.
...Ich glaube, es wäre doch vorteihafter, wenn du gleich zur Wohnung vorfahren könntest. Sie ist nur 2 Blocks weiter von dem Bahnhof. Wäre das machbar? fragte sie, überlegte kurz mit etwas nachdenklichen Blick und hängte noch einen Satz an Ich würde es übrigens sehr begrüßen, wenn du mich nicht immer Mylady nennst, das wäre sehr nett. Danke
Nett, euch kennenzulernen, Alexis.Ich heiße Lilith. erwiederte das weißhaarige Mädchen mit einer ziemlich monotonen Stimmlage. Sie schaute wieder aus dem Fenster. Der Himmel wurde immer trüber und sie konnte bereits vereinzelte Wassertropfen an der Fensterscheibe erspähen, die langsam nach unten flossen
Dürfte ich eigentlich erfahren, wie du heißt? fragte Lilith nach einiger Zeit in Alexis´ Richtung. Ein wenig smalltalk konnte ja schließlich nicht schaden.
" In der Vorstadt, du kannst mich bei dem Bahnhof rauslassen." rief Lilith nach vorne zu Alexis und überkreuzte ihre Beine, während sie sich das Auto von innen anschaute
Lilith war anfangs etwas verwirrt von dieser Art von Freundlichkeit. So etwas hatte sie noch nie erlebt. Auch nicht in ihrem vorherigen Leben. Sie blieb für einen kurzen Moment leicht geschockt stehen, bevor sie sich wieder fasste und in das Auto einstieg
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23.04.2013 19:26
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