Ich lauschte ihren Wiorten, sowie auch ihren gedanken, abr antworten woltle ich cniht. Ich hatte doch selbst mehr von mir erwartet... aber... irgendetwas hatte sich verändert... tief in mir, sodass ich es einfach nciht hinnehmen wollte. Ivan war geblieben wie er ist, aber ich... ich hatte mcih verändert... verändert, wegen ihr.... und konnte es irgendwie nciht, mich zurückzuverändern für sie

Ivan blickte zu Kishi, welche erst vor Cencils tür saß und dann zum fenster flog
willst du raus?
fragte er nett und öffnete das fenster, wobei ihm ein stoß kalter luft ins gesicht pustete. grinsend sah er zu wie die weiße schönheit davonflog, bevor er das fenster wieder schloss.
wilslt du reden?!
fragte er mich durch die tür hindurch, doch antwort gab ich weiterhin keine und er beließ es bei dem kurzen angebot und setzte sich wiedetr und trank wie üblich seinen ach so geliebten vodka.

Kishis Schwingen trugen sie erst zur Jagd. Als sie sich eine Maus erfangen hatte jedoch, woltle se zu der lang vermissten. Sie landete am Dach und schmiegte sich leicht an sie und gurrte (?) leicht. Wenogstens ein Wesen hier, freute sich wirklich über Alice Wiederkehr.

Ich lag auf meinem bett, die arme hinter dem kopf verschränkt und widmete meinem blick der decke. wie oft hatte ich es getan und bemerkt, wie rot emine augen sein mussten, wegen jener jungen frau? wie oft? und nun lag ich hier und fühlte keine einzige träne in meinen augen, doch das selbe gefühl, wie bei jedem dieser male. mein blick galt zwar nur der decke, aber meine gedanken kreisten um meine wiedergekehrte geliebte, welche mein herz nciht mehr akzeptieren will.

Kishi flog auf die Schulter von Alice und pickte ihr gegen den Kopf, als sie ihre Worte aussprach, welche sich gegen die Wahrheit, welche ihr bekannt war, richtete.
Cencil liebte sie... ganz tief in ihm... er war nun nur doch zu verletzt. er woltle keine worte über ihre Freude hören und auch keine über ihre qualen... keine über ihr erlebtes und keine worte über ihre vergangene zeit. er woltle einfach ihr herz hören und nciht mehr.
verständnisvoll blickte die eule danach zu dem gepickten mädchen. es war wohl ihr klar, dass es schwer war dies zu erkennen, aber es musste so sein.

Kischi schmiegte ihr weiches gefiedertes haupt an alice ihren kopf und sah danach mit ihren großen augen verständnissvoll zu ihr.
wie gerne hätte sie die sprache der menschen gesprochen oder wie ihr besitzer per gedanken komonizieren können, doch das ging nicht. so konnte die gefiederte nur durch ihr verhalten alice ihre gefühle klar machen und sie aufbauen

Kishi blickte dem rothaarigen Mädchen erst nach, bevor sie sich auf ihrer Schulter niederließ und bei ihr blieb.
Ivan war inzwoischen laut schnarchend auf dem sofa eingeschlaften und hielt in seiner hand eine fast leere vodkaflasche (echt verrückt, dieser russische vampir)
und ich lag in meinem bett und bließ weiterhin trübsal, wünschte mir ncihtsm mehr, als dass ich über meinen schatten springen konnte, doch es ging nicht. ich konnte sie nciht lieben, solange mein herz in diesem zustand war und irgerndwie fühlte es sich an, als würde sich dieses ständig weiterverändern und schlechter und schmerzhafter werden

Kishi flog von alice schulter udn landete auf der sofalehne und blickte zu ihr auf. eine erklärung hatte die vogeldame nicht, außer, dass sie wusste, dass es nciht ihr werter besitzer war, der hier war. er hatte diesen raum kommplet gemieden und tat es imemr noch
*Oh armes mädchen... ich wünschte dir helfen zu können, nur schmücken mich federn und ein schnabel ist mein mund, singen und krächzen köntne ich, doch verstehen würdest du meine worte nicht... ich wünschte, dass endlich jemand mein wahres ich erkennt, aber das geshcieht nicht... armes mädchen.. beobachtet habe ich deine lage seit langem.. .seit ewigkeiten.... armes, armes mädchen*
dachte sich das wesen und gurrte etwas