naja... auch wenn ich ein halber dämon war, konnte ich nicht unter wasser atmen und tauchte somit recht bald, zu bald wieder auf.
*sie bemerkt mich nicht*
sagte ich mir immer wieder und blieb ganz ruhig.

ich blickte zu ihr. erst war ich verwirrt über ihre verkrümmung auf dem steg und jetzt sowas. obwohl sie ein mensch war, konnte ich sie so nicht enden lassen, wenn dann würde ich sie töten, aber nicht das wasser hier. blutverseucht und doch normales wasser. schon komisch. ich schwamm recht schnell, sowie ich vieles besser und schneller konnte als menschen. ich holte luft und tauchte. das blut hatte nur den nachteil, dass es das gesammte wasserleicht tübte und ich nicht sofort wusste wo sie war, jedoch ergriff ich mehr durch zufall als können ihr bein. ich zog sie hoch, schliff sie mir nach an land und verschwand scho nwieder in einen der bäume.
*sie hat glück... mehr nciht... ich werde mich ihr nciht nocheinmal zeigen...*
dachte ich, beobachtete sie jedoch aus dem dichten blättergwewirr

ich sah, dass es ihr gut ging und flink wie ein eichhörnchen sprang ich über mehrere bäume davon. *sie scheint mich zu verfolgen*
grübelte ich und kam langsam zum ende des waldes, der an die stadt grenzte. ich würde wohl oder übel wieder ein hochhausdach oder so nehmen und dort bleiben, bis ich hunger bekam

ich sprang recht geschickt auf ein hohes dach und schnaubte.
*regen... menschen...*
ich hasste mein leben imemr mehr, von sekunde zu sekunde. mit der zeit kontne man echt gglauben ich würde blut weinen. was jedoch witzig war, dass die menschen die unten entlangliefen häufiger auch einen tropfen meines blutes auf ihren kopf bekamen. zwar nciht amüsant enugh um ein leben umzukrempeln, aber mal etwas anderes

*leben ziehen dahin, nur meins wirkt ewig. man hat mir mutter und vater genommen und ich werde von keiner rasse akzeptiert. menschen urteilen über meine fahle haut und mein dunkles, ewiges blut und dämonen urteilen über mein wesen und mein viel zu menschliches aussehen... ich habe ncihts zu verlieren und ncihts zu gewinnen. ich hätte dieses mädchen zumindest töten sollen um einer meiner seiten nachzukommen, doch so bin ich weder mensch noch dämon. als mensch wäre ich geblieben und hätte bei ihr gewartet und als dämon hätte ich ihr die gliedmaßen abgerissen... was genau bin ich bitte, dass mich niemand verstehen mag?*

die nacht zog über den himmel udn noch einige regenschauer erfültlen sie. die ganze zeit über schlief ich nicht, doch each kontne man meinen zustand auch nicht nennen. ich saß auf dem dach und schaute auf die wneigen, kleinen menschen, einige male kurz davor sie doch noch zu töten, doch lies es jedesmal aufs neue bleiben mit der begründung, dass ich doch auch einer wäre... was jedoch nciht stimmt.

meine muskeln spannten sich immer mehr an, desto mehr ich mich über mein leben, mein ich und alles was mit mir zu tun hatte aufregte. würde es auch nur noch einen regenschauer geben, der mir nciht passte- und das würde jeder- würde ich die halbe stadt zerstören, odetr zumindest töten. ich hielt eslangsam echt nicht mehr aus

ich lachte hallend auf, als ich es nciht mehr aushielt und sprang von dem meterhohen dach ohne, m,ir auch nur ein haar zu krümmen.
lasst uns spielen...
nuschelte er tief lachend. nur einige waeren stehen geblieben, die wenigsten hatten ihn bemerkt, doch er war da und würde angreifen... töten.