das ist kein kampfrhino... deshalb ist es ja so seltsam und deshalb trage ich ihn bei mir... es ist etwas anderes... komisches...
ich blieb stehen und blickte zu ihr

ja... da er nicht aussieht, wie der eines menschen, oder tieres... er ist so anders, als alle shädel, die hier legen.. ok es liegen noch einige dieser art hier, aber im vergleich zu den tierischen und menshclichen....
ich verschränkte die arme, den schädel hielt ich in der linken und starrte zu ihr.
kennst du dich mit sowas aus?

hm...
icvh shcnaubte und ging auf sie zu.
du bist etwas anderes... du bist nie und nimmer ein normaler mensch... was bist du...?
fragte ich und stand wieder direkt vor ihr udn schaute in ihre augen.

erzähl das mal jemand anderem als mir.. .dann wäre mein leben vielleicht sogar besser...
knurrte ich, jedoch nciht sauer auf sie, sodnern auf die dämonen, die meine eltern töteten aus diesem grund mit.

oder es liegt daran, dass ich aufgezogen wurde von monstern, von schmerzen und ähnlichem...
ich packte sie an der schulter und hielt sie fest.
ich bin etwas, dass von keiner seite akzeptiert wird... nicht so wie ich es mir vorstelle und deshalb denk nur nciht, dass du schlauer bist und mehr weißt, als ich über mein leben weiß...

ich shcubste sie von mir weg.
idiot... hehe... du bist ja echt schlau. ertrinkst halb im wasser, und dennoch nennst du mich einen idioten... das nächste mal lass ich dich einfach ertrinken
lachte ich udn stapfte weg, in richtung des weiter entfernten waldes. das schlachtfeld überqquerte ich aucho hne mcih nur noch einmal zu dieser göre umzudrehen und hielt den shcädel in der linken und mit der rechten striff ich über meine blutende narbe. meine wut wandelte sich wieder mehr in trauer um, als ich meine hand wegnahm und das dunkle blut an ihr sah., dann erst drehte ich mich zurück, doch ich war shcon tief im wald, sodass ich sie, selbst wäre sie noch da, nciht mehr gesehen hätte

ihre worte hörte ich nicht mehr. schnell und wendig rannte ich nun durch den wald, sprang über ungestürzte bäume und wurzeln, als wären sie nicht da und hechtete dann wieder in den see. der wald war für mich mehr zuhause, als jedes dach der stadt oder jedes haus in dem ich jemals gelebt hatte und der see, war mein rückzugsort. ich genoss das klare, kalte wasser, welches sobald es mit meinem blut in kontakt trat zu einem blutsee wurde. wie tot trieb ich auf der wasseroberfläche udn schaute zum himmel empor, welcher sich shcon wieder langsam rot färbte. bald würde also die sonne untergehen und die nacht hereinbrechen

das wasser wurde noch kühler, als die sonne verschwand. ich shcloss leicht meine augen und lauschte einfach nur den geräuschen, die die dämmerung und der anfang der nach mit sich trugen