schweigend starrte ich sie an und überlegte, wie menschen wohl so waren. ich war halb einer, doch ich war kein bisschen, wie dieses wesen vor mir im bett. mir reichte wenig schlaf und es machte keinen unterschied... eigentlich brauchte ich ihn gar nicht. ich war schneller und stärker und sah auch anders aus, doch was verband uns? unser menschliches aussehen? die sprache? ich konnte es nicht sagen, doch was ich wusste. sie fühlte mehr als ich und anders, sie dachte über anderes nach als ich und sie war ein mädchen. ein weiblicher mensch, etwas, wovon ich früher immer abstand halöten woltle, doch nun, war ich auf diese dumme göre angewiesen, nur damit man der menschheit wenigstens noch etwas helfen konnte