vor ihr kam ich erst zum stehen und sah dieses zepter.
was ist das und woher hast du es?
fragte ich gereizt und in angriffspose. es wirkte irgendwie seltsam auf mich, das gefiel mir gar nciht

ich beäugte es lange und genau.
tu es weg, wenn du damit nicht umgehen kannst...
knurrte ich und wich einige schritte zurück. dieses etwas machte mri gerade zu angst udn es war eine waffe, eine waffe die speziel bei dämonen gut wirkte. wie sie funktionierte, keine ahnung, dennoch warnte man einen bald vor einigen wafefen und diese war darunter, das wusste ich noch ganz genau, auch wenn meine bekanntschaft mit ihr, eigentlich nur einer groben skizze dieses stabes, schon jahre zurückliegt

vieles... ich bin stärker als du und es war eine bitte und kein befehl
mehr konnte man es sogar noch als flöehen einordnen, auch wenn sien tonfall keines falls sanftmütig oder ähnliches war. er entspannte seine muskeln.
woher hast du das ding?

vergess sie und dieses ding und dann verschwinde und bring dich selbst um... es wäre wohl so am schlausten... hau ab, solange du noch kannst
schrie er sie an, jedoch murrte er einige satzteile auch nur unverständlich

hast du mir nicht zugehört?! VERSCHWINDE STATT RUMZUTRÖDELN!
brültle er ihr wütend nach und drehte sich von ihr weg. eine hand ballte er zu einer angespannen faust und knurrte in sich hinein. er fluchte leise und versuchte sich zu beruhigen, dies jedoch schaffte er nicht

*mensch...dummer mensch*
regte ich mich auf und meine adern wurden eeutlich, weshalb ich das rennen begann. weg von diesem menschen, mit dieser waffe, um mich selbst zu schützen und ihr nciht den kopf abzureisen.

der see bitzte im licht des mondes auf. inzwischen war das wasser wieder schwarz, wie der himmel und nicht mehr blutrot. ich lies nur meine füße hineinbaumeln, sodass es auch dabei blieb und mein blick flog über die ruhige wasseroberfläche hinweg
*krieg*
dachte ich zähneknirschend

yeronsa schlich wieder in meiner gegend herum, doch anscheinend nicht auf der suche nach mir. ein glück für mich. ich atmete drch, doch was brachte es, wenn dafür kurz darauf ein anderer dämon bei mir auftauchte., obwohl es war viel mehr ein wächter der unterwelt und somit auch kein leiblicher dämon, jedoch war dieser hundertpro auf deren seite.

junge, komm mit, sterbe oder sag mir einfach so die info... meine hündchen riechen, dass du weißt, wo er ist
wovon redest du?
erst mal respekt... man siezt mich für gewöhnöich als dämon, was macht dann wohl erst ein halbdämon? ohne mcih wärt doch slebst ihr alle verloren
entschuldigng... es tut mir leid, nur ich bibn so schon genug verloren und weiß nciht, was sie meinen
den stab... das zepter... das reliqu... bimmelts?
ich hab´s nicht
aber du kennst den besitzer?
nein
yeronsa wird dir eines tages die hölle heiß machen, mensch
ich starrte ihn fassungslos an, wie hatte er mcih genannt? mensch? nein, das ging ncith, ich war ein halbdämon und nichts weiteres.. .ich war kein niederer menschenabschaum. knurrend stand ich auf
darf ich gehen?
ich werde dich finden, wenn ich dich brauche
sagte der höllenwächter und war schon mit seinen hunden weggeeilt.
*ich sollte hoffen, dass dieser mensch weiß, damit umzugehen und auf mich gehört hat*