in der ferne hörte ich ein knurren und sprang auf, riss die fenster auf und kletterte aufs dach.anfangst hatte ich schon angst, dass uns der höllenwächter mit seinen drei hunden gefunden hatte, doch es war ein straßenköter, der eine katze anknurrte, die ihm das futter gestzohlen hatte, dennoch spürte ich, dass irgendeine gefahr nah war. für meinen geschmack viel zu nah

das knarrende holz des bettes hörte ich und sprang wieder zu ihr
Wach?!
fragte ich unsanft und nicht gerade mit nettem unterton. ich blickte sie auffordernd an und wartete darauf, dass sie antwortete und aufstehen würde

ungeduldig scharrte ich mit dem fuß am boden. ich roch die nahende gefahr geradezui und sie ging, als wäre ncihts, ans fenster, präsentierte sich der öffentlichkeit und hatte meines glaubens nach immer noch keine ahnung, weshalb ich sie wegzog von dort, wo sie herkam, oder hatte sie mir doch zugehört?
WACH?!
fragte ich laute rund genervter nach

dann mach dich fertig... wir müsen weiter
sagte ich nörgelnd und scharrte weiter im staub des bodens

in eine weit entfernte stadt... eine, wo du jemanden fidnen kannst, der dir hilft und wenn wir das nicht bis frühesten neumond schaffen, dann ist eh alles umsonst...
meinte ich und zog sie mir nach. ich checkte aus und schritt schnell voran. die stadt hatte einen vorteil, dämonen konnten sie nciht wahrnehmen, es war die stadt der legenden von uns. Hatymas, wurde sie genannt, doch sie existierte und war zwar fern, aber nicht unerreichbar. ich wusste nicht, wie diese stadt mit mir umgehen würde, wenn ich halb zu ihrer seite gehörte, jedoch auch halb zu der des feindes.
komm, beeil dich, mensch
forderte ich, da irgendetwas gefährlich näher kam. doch es war weder der wächter, noch die botschafterin meines stammes

erstaunt daerüber, dass sie folgte, lief er zügiger. er war froh, dass sie schritt hielt udn ihn nciht zumüllte, immerhin musste er sich konzentrieren, sowohl auf den verfolger, als auch auf das ziel, welches er erst mal ausfindig machen musste.
schon mal was von Hatymas gehört, mensch?

....gut... dort gehen wir hin
sagte ich, da ich mir wohl sicher war, dass sie es etwas interessierte. der wald lichtete sich für weite wiesen und felder. der wind wurde stärker und wog die ären hin und her. in gedanken steigerte ich mein tempo noch mehr.
mensch, wie heißt du?