irgend ein licht? irgendetwas?
bohrte ich nach und schaute mcih ebenfalls um, jedoch zweifelte ich etwas entdecken zu können

ich setzte mich ebenfalls kurz
du magst das meer, nicht?
fragte ich sie vorsichtig

dann tut mir das leid, jjedoch werden wir nun vielleicht tage lang nur das meer vor augen haben
meinte ich udn starrte auf die wellen. dieses ungleichgewicht faszinierte mich geradezu

wir werden nach süden gehen.... irgendwann werden wir den ort erreichen, wenn auch nur i nunseren träumen
meinte ich entschlossen und stand auf
na dann komm, mensch

das meer lief mehr neben uns her, als das es verschwand
*irgendwo am meer... wo sich warm und kalt treffen und niemand eine stadt vermutet....*
dachte ich mal wieder.

grob packte ich sie am handgelenk
lern laufen
maulte ich und zog sie näher zu mir

mensch
dachte ich laut und lief absofort an seite des meeres. ich blickte sturr geradeaus und fühlte den wind, elcher langsam regen mit sich brachte
*regen,....*

unbeeindruckt lief ich weiter. bis auf dass der regen mein blut zu bodenl laufen lies, störte er mich nciht weiter. absichtlich, starrte ich mehr aufs meer hinaus un d wandte meinen kopf von dem mädchen weg