ich hörte schritte und eine dumpfe stimme. die eines mädchens, nein, es war die einer jungen frau. der untershcied war deutlich zu hören und ich riss die augen auf, als ich meinen namen hörte und endlich wusste wem die stimme gehörte.
yeronsa[/ror]
knurrte ich als die dämonin auf dem steg stand und zu mir schaute.
hier bsit du also? ich habe dich gesucht und endlich gefunden...
[rot]was willst du teufelsweib von mir?
mit dir verhandeln... du bist ein monster und wir alle hassen idhc noch mehr als menschenkinder, doch du kannst uns durchaus von nutzen sein...
meinte sie und lies ihre füße in das waser hängen. mit zusammengekniffenen augen sah ich zu ihr.
hm... wieso sollte ich euch helfen?
um zu leben...
sie lachte auf und ich hörte ihr zu.
ihr wollt was? wie...weiso?
weil sie uns ein dorn im auge sind...
aber...aber das würde alles aus den fugen bringen
du hängst zu sehr an der menschheit.. .sie gehört zerstört und wenn du nciht mit uns gegen sie vorgehst, werten wir dich als einen von ihnen... bis neumond hast du zeit.. .also eine halbe mondphase...
warte
rief ich, doch shcon war die junge frau weg und ich seufzte und lies den kopf ins wasser hängen.
*was soll ich nur tun?*

yeronsa:

ich schwamm zum ufer und schaute in die richtung in den die flinke dame verschwunden war. yeronsa war eine art botin, sie holte immer alle zusammen oder teilte nachrichten aus, doch selten kam sie auch zu mir. man fürchtete sie etwas, da sie eine starke ausdauernde kämpferin war, ebenso, wie eben eine zierliche dame... ich shcluckte und lief auf un ab. ich konnte mich nciht entscheidne, dass ging einfach nciht. ich war beides mensch und dämon und würde ich bei den dämonen kämpfen, hätten die menschen keine chance, odch anders herum auch nicht. ich war doch total egal, ob ich kämpfte oder nicht und dennoch kam sie sogar zu mir. ich setzte mich im schneidersitz auf den boden und seufzte.
*wo soll das hinführen?*

er stapfte langsam tiefer in den wald. in die richtung in die auch yeronsa verschwunden war.
*die dämonen würden mich trotzdem meiden... ich gehe dennoch fürs erste zumindest in die richtung*
beschloss er und schaute die kahlen bäume an. sie wurden, desto tiefer man in den wald trat immer kränker.

der wind nahm zu und der boden wurde trckener, mehr steinig als erden. jeder schritt hallte und man sah nur noch selte irgendetwas lebendiges. ausgedorrte bäume, lebloses gras, vertrocknetes gras. das alles war typisch, desto näher man einem standpunkt mehrerer dämonen kam. ich blieb stehen udn schaute zurück.
*nein das will ich nciht*
sagte ich mir und setzte mich auf einen herausstehenden stein, vielleciht war es auch mal ein baumstumpf gewesen, jedoch tat dies nichts zur sache

der mond schien am himeml zu verharren. kein vorwärts kein zurück, während ich momentan nachdachte und immer wieder in die richtung sah aus der ich kam und in die in die ich gelaufen war.
*was macht der weg für einen untershcied, wenn ich mich am ende sowieso falsch entscheide?*

ich stand wieder auf und als ich zwei schritte gegangen war in die richtung meines weges drehte ich um und lief in die richtung des sees zurück. ich war nunmals auch ein mensvch und hatte somit mitgefühl und nciht nru hass gegen diese. die ganze zeit über hatten mich diese monster nciht gebraucht, wieso soltle ich ihnen dann jetzt helfen?

nach einigen weiteren metern sah ich jamden im wald.
*schon wieder die?*
fragte ich mich selbst gehässig und spirtete auf sie zu. es war eine art trieb, ich konnte mcih gerade eben gar nciht anders lenken... meine beine gehorchten mir nicht