ich liebe auch schlangen^^ und echsen aller art^^
nö^^ du vllt?

hm? ka, würd mal sagen entweder jeder gegen jeden, oder menschen gegen mutanten (mit ausnahmen)

(oki^^)

Was nun Mrs. Webby? fragte Heather deutlich irritiert. Sie war schon ein Stück weit gekommen, doch ihre Füß hatten erstmal genug vom Laufen. Erschöpft setzte sie sich auf den kalten, trockenen Boden und starrte in den Himmeln. Ihre liebste Freundin saß bei ihr auf der Schulter. Sie genehmigte sich einen Moment der Ruhe, ehe sie wieder aufstand und weiter zog. Sie hatte einen mantell um sich geschlungen unter dem sie die vier extra Arme sogut verbarg wir nur irgendwie möglich.

Heather lief ebenfalls weiter und hörte wie ihr Magen knurrte. Die vier Arme legten sich darum. Ich hab hunger grummelte sie vor sich hin. Ich will doch gar nicht viel. Ein hamburger, Pommes, eis, Brot...irgendwas!

Suchend sah sich auch Heather nach etwas essbaren um. Na bitte! jubelte sie fast schon als sie einen alten Snackautomaten sah. Da er wohl eh ncith mehr funktionieren würde konnte sie ihn guten gewissens aufbrechen und schauen ob noch etwas da war. Sie lief hin und brach ihn entzwei, suchte nach einem Riegel oder sonst irgendwas. Sie fand ein paar, die sie sich frech hamsterte bevor es ein anderer tat.

Sie aß in Ruhe einen Riegel, den Rest musste sie sich einsparen. Mrs. Webby krock ihr über das Schlüsselbein zur anderen Schulter und sah sich scheinbar um. Heather nahm sie auf die Hand und setzte sie auf eine Mülltonne, sie hörte leises Klappern, darin musste wohl eine Maus wohnen. Wenn sie klein war war es ein gefundes Fressen für Mrs. Webby.

Wie gedacht verbarg sich wirklich eine Maus in der Tonne. Ehe diese aber reagieren konnte hatte Mrs. Webby sie angesprungen und ihr Gift in sie gepumt. Schach Matt für die kleine, arme Maus. Heather wartete bis Mrs. Webby fertig war, danach gingen sie weiter, beziehungsweise reiste Mrs. webby per Schulter mit ihr. Sie verließen die Stadt und fanden sich shcnell auf offenem Feld, oder besser, offene Einöde wieder. Nur in der Ferne sahen sie ab und an mal einen baum.

Heather lief unbeirrt von den Fußschmerzen weiter als sie ein Haus wahrnahm. Sie rieb sich alle sechs Hände, mit viel Glück wartete dort etwas essbares außer Riegel auf sie. Heimlich schlich sie sich ins Haus, bemerkte das jemand im Schlafzimmer vor sich hin döste. Bloß leise machen dachte sie und schlich weiter zum Kühlschrank. Sie linste hinein und ihre Miene hellte sich auf. Es war nicht mehr viel, aber besser als Müsli- und Schokoriegel. Sie leckte sich die Lippen und krammte leise das Zeug heraus, dafür benutzte sie aber immer nur zwei Arme.