Im letzten Moment wich sie dem Stich aus, der Dolch streifte sie und shcnitt ihre Haut ein wenig auf. Hätte ich die Wahrheit gesagt hättest du mich doch auch sofort umgebracht! knurrte sie. Sie produzierte Spinnfäden und verklebte ihr damit den einen Arm an den Körper. Die dicken Fäden waren stark wie stahl und klebrig wie die Hölle.

Sie webte sie ein, fesselte sie so das sie am Boden lag und sich nicht mehr bewegen konnte. Du bist nett, du hast mich essen lassen und ich konnte hier schlafen. Aber ich muss dich ruhig stellen bevor du mich tötest. Ich will keinem Menschen etwas tun, ich bin nicht freiwillig so geworden seufzte sie und stand da, wartete darauf das sie sich beruhigte. bei deinem finsteren Blick als du mich fragtest ob ich Mutant bin hab ich mich bedroht gefühlt

Heather wartete noch etwas, dann beugte sie sich runter und nahm ihr den Solch weg. Sie warf ihn an die Wand, dort blieb er stecken. Erst dann zerschnitt sie die Fäden mit ihren Fingernägeln und ließ den Menschen frei, ging aber sofort auf Abstand.

Verwirrt blickte Heather die Fremde an. Wie was jetzt? Ich bin dafür das wir nicht aufeinander los gehen und jeder den andere solang nett behandelt. Ob Mensch oder nicht entgegnete sie.

Ich? Was ich mache? Ich werde weiter ziehen. Für jemanden wie mich gibt es keinen Ort mehr. Weder will ich zudden Menschen die mich umbringen wollen, noch zu den Mutanten die Menschen angreifen. Ich werde eine Mischgruppe suchen erzählte sie ihr. Mrs Webby lief ihr übers Bein und weiter hinauf.

Eh? Vorrausgesetzt du versucht mich nicht zu töten, oder schneidest mir die Arme ab, oder verräts mich an andere Menschen oder töttest Mrs Webby meinte sie sofort und lächelte beschämt, einen solchen Angriff vergaß man nicht sofort. Aber klar, komm mit wenn du willst

Heather lächelte etwas mehr. Okay, das nenn ich einen holbrigen Start lachte sie. Ach übrigens, ich bin Heather, heather Brook