Aley, okay merkte sie sich, speicherte es in ihr Gehirn ein. Bleiben wir noch eine Nacht hier oder willst du jetzt schon weiter ziehen? fragte sie nach, von ihr aus konnten sie auch schon jetzt los.

Gut, dann bleiben wir noch eine Nacht hier, essen alles auf damit wir nicht irgendwo unterwegs verhungern und dann ziehen wir weiter entschied sie. gesagt und getan, der Kühlschrank wurde geplündert.

Heather aß auch eine Kleinigkeit, zog ihren Mantel an. Klar, ich bin eh ständig in bewegung lächelte sie und begleitete sie bei ihrem Spaziergang.

Heather nahm Mrs Webby auf ihre Schulter und sah zu dem Wald. Schön das es noch Wälder gibt, was? fragte sie und lachte kurz. Trotzdem sollten sie aufpassen, denn die Tiere die dort lebten konnten auch Schaden erlitten haben.

Ja und mit dem Wald auch die Tiere seufzt sie traurig. Und bald sie überhaupt keine mehr da, ich fürchte die Natur wird sich nicht mehr erholen Heather schien bedrückt, sie hatte Biologie studiert und nun das.

Ja, vielleicht. Verdient hätte es die Menschheit meinte Heather und lächelte etwas beschämt. Sie war zwar grob genommen kein Mensch mehr, aber sie sah sich selbst nciht anders. Sie liebte ihre Arme, wollte sie nicht missen, aber fand sich selbst als Mensch.

Sie liefen ein Stück, bis Heather hinter einem Busch etwas hörte, doch hervor kam nur ein hase der kurz Gras fraß, dann aber die Beiden bemerkte und shcnell weg hoppelte. Heather beruhigte ihren Puls wieder, sie war vorsichtig geworden.