Als Brain nichts weiterhin sagte, senkte mariko einfach nur Traurig den Kopf und wannte sich zum gehen. Als sie die hand auf dem treppengeländer hatte, schaute sie noch einmal zu brain, öffnete den mund, als wolle sie etwas sagen, doch dann schüttelte sie nur vollkommen am boden zerstöhrt den Kopf und ging weg.
Wieder in ihrem Zimmer ging Mariko zum fenster und schaute hinaus in den schnee. Jacano war immer noch nicht zurück. Sie hatte keine Lust mehr zu weinen. Irtgentetwas in ihr war nicht mehr an seinem platz und sie fühlte sich hundeelend. Als Murmel auf ihre Schulter sprang, reagierte sie erst nicht und wartete nur auf seine spöttischen und herablassenden worte, doch als er sprach, war seine Stimme überraschend sanft. >>Was ist passiert?<< Mariko starrte hinüber in den Wald. Ich habe ihn geküsst. >>Und er?<< Sie lachte zittrig auf. Er hat mich geschlagen, und ich kanns ihm noch nict mal verdenken. >>das tut mir leid.<<
Sie schiwegen und schauten nur beide in den wald, dann regte sich mariko, ging zum schrank und zog einen dicken schwarzen langen mantel heraus. Murmel huschte ihr hinterher. >> Wo gehst du hin?<< in den wald meinte sie. ich brauche ablenkung. >>Ich komm mit!<<
mariko schrieb eine kurze nachricht für jacano, dann warf sie sich den mantel über und ging hianus.