Prolog: Kugeln, Karten, Blei
in Teil 1 10.10.2011 14:51von Alice • Prinzess of Blood | 2.126 Beiträge
Es ist im prinzip ein Probeplay. Um so zu schauen wie andere schreiben. Hier nochmal ein paar Kriterien
Anmerkungen
es ist egal ob ihr in der ichperspektive oder er/sie/es form schreibt.
wir schreiben ohne sternchen also *hebt es auf*
in ganzen Sätzen antworten
Mindestens 2 Sätze schreiben
bitte beschreibt auch das Wetter,Gegend, Uhrzeit
jaaa das war eigentlich alles......
Prolog: Anfang
An diesem Morgen sollte alles anders sein. Das Internat auch unter dem Namen Glass house bekannt lag unter schnee da.
Alles war unberührt und schneeweiß. Es schien als sei diese alte Villa einer anderen Welt entflohen. Der Frost malte Schneeblumen an die Fenster und schnee fiel sacht. Im Haus selbst war ausgelassene Stimmung. Ein jeder lachte oder sang.
Es war Silvesternacht und noch gut 6 stunden bis Mitternacht. Die Sonne war schon untergegangen und vereinzelte Sterne funkelten. Schwach aber dennoch waren sie da.
Alice stand am Fenster und schaute hinaus. Sie liebte diese Ruhe und das märchenähnliche was die Villa im Winter ansich hatte. Erst vor wenigen Minuten war sie aufgestanden. Heute wäre kein Unterricht. Nein heute wurde ab 20.00 Uhr ausgiebig gefeiert. Ein lächeln umspielte ihre Lippen denn es schien ihr absurd das Vampire Silvester feierten. Doch bis dahin musste noch einiges vorbereitet werden.
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RE: Prolog: Kugeln, Karten, Blei
in Teil 1 10.10.2011 19:34von Cencil • Soul Seer | 1.394 Beiträge
cencil
ich saß mal wieder über einem buch. ein altes geschichtsbuch... ich wusste mal welcher krieg es war, doch hatte es vergessen, ich war so sehr ins geschehen vertieft, sodass es mir egal war, ob jetzt grade napoleon gegen die deutschen kämpfte, oder gar cäsar gegen die galier, oder wer weiß ich was gegen wen weiss ich was. ich kontne mir diese schlacht sogut vorstellen, wie das blut das gras leicht rot färbte, den üblen geruch und den schmerz aller die getötet wurden.
*was...mist*
ich klappte das buch zu. ich war shcon wieder mit einem wälzer fertig geworden. ich legte das alte buch sachte auf den nachttisch und schaute aus dem angefrosteten fenster.
*schnee.... hm.... wo ist mein eulchen?*
fragte ich mich ging ans fenster und riss dieses komplett auf. ich sah sie nciht, doch sie würde wohl irgendwann wieder kommen. ich stütze mich am fensterbrett ab und schaute über den hof.
*na toll....kälte...hm..naja geht sogar nur -5 ° besser als vor ein paar jahren, fast ´-20 ° das war echt...wäh...ich will gar nciht dran denken*
ich hörte einen eulenschrei und lächelte
*na da ist sie ja*
ich läähcelte, sie flog durchst fenster und ich schlioss es wieder, dann strich ich meinem liebling sanft übers gefieder und lächelte.
Always smile and be happy, then you are like me... Ivan
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Schon eine Weile lang saß ich an meinem Fesnter.Mit dem Finger berühte ich die einzelnen Schneeflocken die an meinem Fenster waren.Ich schaute die ganze Zeit raus und dachte nach.Mich konnte momentan nieman aus meinen gedanken bringen.Irgendwann knurrte ich wütent auf,nahm etwas und schmieß es wütend gegen einer der Wände.Ich hasste dieses Tag!Heute vor einigen Tagen ist gestorben was mir am allerliebsten war.Ich öffnete das Fenster und setzte mich auf meine Schmale Fensterbank.Ich schaute in den Himmel und sah ihr Gesicht.Ich reib mir die Oberarme.Mir war kalt.
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Mariko trottete durch den schnee, eine kleine, schmale gestallt irgentwo in der unentlichkeit, nur begleitet von ihrem Marder. Ihre nackten Füße hinterließen tiefe abdrücke, der atem bildete weißen dunst, der ihr von den lippen schwebte wie ein nebelschleier, und an ihren Wimpern hingen eiskristalle - trotzdem schien die kälte sie nicht zu stöhren, sie erduldete sie einfach, ebenso, wie sie keinen mantel trug, und die Sterne bekamen nicht mehr von ihr zu sehen als die bleiche haut.
Mariko blieb stehen, legte den Kopf in den nacken und starrte hoch in den Himmel, während das warme fell von Murmel ihr die schulter zumindest etwas wärmte.
Feiern ... Bah .... Silverster .... Pft! sagte sie mit ihrer heiseren, misstöhnenden stimme. Einsam, ja, genau so klang sie. Wie soll ich feiern, wenn es nichts zu feiern gibt? Sollen sie sich doch amüsieren, sie, die anderen.... Willst du dich etwa wieder verkriechen?
Mariko warf Murmel einen bösen Blick aus ihren tödlich grünen augen zu, doch murmel schaute ungerührt zurück. Marikos stimme klang wie das Geckecker des Marders, aber für sie und das Tier waren es worte: Fang du jetzt nicht auch noch damit an! ich habe dir gesagt, das ich nicht will. Ich habe es allen gesagt! Ich habe es Jacano gesagt, und trotzdem lässt er mich hier! Hier, bei diesen abscheulichen, nervigen, gut drauf seienden ... Ja? fragte der marder frech. Sprich dich ruhig aus - in dem bewusstsein, das du dich damit selbst beleidigst.
Sie schaute ihn einen moment finster an - dann schmolz der zorn aus ihren zügen, sie ließ den Kopf hängen und schaute zu boden. Ein schniefen hallte durch die nacht.
Oh, nein, hey, nicht! meinte Murmel und kletterte seiner herrin auf die brust. Mit seiner kleinen zunge leckte er ihr über die wange. Du weißt, das ich es nicht leiden kann, wenn du heulst.
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RE: Prolog: Kugeln, Karten, Blei
in Teil 1 10.10.2011 21:13von Alice • Prinzess of Blood | 2.126 Beiträge
Alice
Noch einige Minuten stand ich da am Fenster und schaute hinaus. Schließlich seufzte ich und wandte mich der Tür zu.
Rektor Morgan brauchte bestimmt noch ein paar Hände für seine absonderliche Partydeko. Leicht lächelnd verließ sie ihr Zimmer und lief nach unten in die Eingangshalle in der, der Rektor schon rum wuselte. Er trug mehrere Kisten und als er mich sah drückte er mir gleich ein paar in die Hand Sei so lieb und bring das zu Madam Lefair Madam Lefair war eine unserer Lehrerin. Sie hatte die Gabe die Zukunft voraus zu sagen.Naja sie war halt Wahrsagerin. Stirnrunzend schaute ich den Rektor an Was ist da drin? fragte ich. Er warf mir nur schnell einen Blick zu und meinte Ach Karten, Kugeln etc. verschiedene Dinge die Menschen so zum feiern benutzen Ich zog die Augenbrauen hoch, fragte aber nicht weiter und lief richtung Tür hielt jedoch inne und fragte Wo ist Madam Lefair überhauot? Der Rektor schaute nicht von seinem Blattpapier auf das er gerade aufmerksam las letzter Stock gang 2, 5te Tür von rechts na toll dieses Haus hatte insgesamt 4 Stockwerke und einen Dachboden. langsam trug ich die Kisten richtung Treppe und machte mich daran sie in den 4, Stock zubringen
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RE: Prolog: Kugeln, Karten, Blei
in Teil 1 11.10.2011 14:33von Cencil • Soul Seer | 1.394 Beiträge
kishi saß auf meinem bett und rupfte sich ein paar federn raus. ich strich ihr währenddessen sanft über ihre weichen federn.
*und jetzt`*
fragte ich mich, doch hatte nichts zu tun,. mein buch hatte ich erst ausgelesen, ein anderes anfangen würd emich für den trest des abends in mein bett fesseln und ja. ich lief raus in den gang und mein eulchen folgte mir. sie lies sich von mir durch die gegend tragen. als ich wandelnde kartons die treppee hochlaufen sah stopte ich
brauchst du vielleicht hifle?
fragte ich nett
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RE: Prolog: Kugeln, Karten, Blei
in Teil 1 11.10.2011 14:40von Alice • Prinzess of Blood | 2.126 Beiträge
Ich schaute an den Kartons vorbei und musterte den Jungen Mann Wenn es dir nichts ausmachen würde ja meinte ich schließlich und schaute auf den Stapel den ich in der Hand hielt. Ich lief die letzten paar Stufen hoch. Das war gar nicht so einfach. Ich stolperte über die letzte Stufe und die Kartons wackelten gefährlich.
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Ich zitterte weiter udn rieb mit die Oberarme.Ich hörte plöztlich ein bekanntes miauen und dachte das es sie wäre.Aber es war nur Josephine die neben mir saß.Ich lächelte sie an und setzte sie auf meinen Schoß.Weißt du Josephine.... fing ich an udn schaute in den Himmel.Du bist deiner Mutter ganz schön ähnlich.Ich lächelte sie an als ich dieses Satz sagte.Josephine kuschelte sich an mich nd schnurrte.
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Murmel kletterte wieder auf Marikos schulter, von dort auf ihren Kopf und beugte sich dann vor ihr gesicht. Mit seinen runden augen, die ihm seinen namen verdankten, blinzelte er sie an und mariko erwiederte den Blick. Jacano wird bald wiederkommen und dich mit auf seine Reisen nehmen. meinte er tröstent.
Er war der einzige, mit dem mariko wirklich befreundet war. Sie wischte sich über die augen und starrte auf ihre nackten füße im schnee. Er hat mich sitzen gelassen! murrte sie leise, doch murmel schmiegte seine pelzige wange an die ihre und meinte: Er hat dich nur in sicherheit gebracht.
Sie glaubte ihm nicht, auch wenn sie es so gerne getan hätte, und schließlich drehte sie sich um und stapfte zurück zum gebäude. Sie würde sich irgentwo verkriechen und alleine sein. Vieleicht in der Bibiliothek.
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Josephine merkte das ich frohr und ging rein.Ich folgte ihr und schloss das Fenster.Ich legte mich auf mein Bett und Jos legrte sich auf mich.Ich lächelte und schloss meine Augen
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RE: Prolog: Kugeln, Karten, Blei
in Teil 1 11.10.2011 18:30von Mariko • Solitudo | 177 Beiträge
Mariko tappte leise die stufen des gebäudes hoch, als hätte sie angst, von irgentetwas entdeckt zu werden. Nach einem kurzen Blick zu den fenstern hinüber, hinter denen die silvesterfeier stattfinden würde und zu der alle hingehen würden, nur um sich zu freuen - bah. -, öffnete sie die tür und klopfte sich den schnee von der hose. Ihre füße waren blau gefrohren und brannten bestialisch, und auch ihre lippen bebten vor kälte, während sie sich die arme um den leib schlang, aber sie stöhrte es nicht wirklich. Vieleicht war die kälte für sie ein beweis, das sie immer noch etwas menschliches in sich hatte. Murmel sprang von ihrer schulter und schaute sie aus schief gelegtem kopf an.
Du bist ehct verrückt, weißt du das? keckerte er. Klar bin ich das. giggelte sie zurück, wobei sie laute mit der zunge ausstieß, die niemand sonst konnte. mariko konnte mit Tieren reden und deren äußeres verändern - natürlich nur, wenn sie es wollten. Murmel hatte schon grünes und orangesnes Fell, rote augen, längere zähne, einen buschigeren schwanz und ein Hirschgeweih bekommen, doch jetzt waren da nur die Hörner auf seinem kleinen Kopf. mariko hatte sie ihm wachsen lassen, nachdem sie "Tintenherz" gelesen hatte, nach dem Marder Gwin, der darin vorkam.
Immer noch shclotternt machte sie sich auf den weg zur bibiliothek.
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RE: Prolog: Kugeln, Karten, Blei
in Teil 1 11.10.2011 18:47von Cencil • Soul Seer | 1.394 Beiträge
cencil
ich tat mein bestes, die kartons aufzufangen, doch so, dass auch sie ihr gleichgewicht halten konnte.
natürlich
lachte ich und nahm ihr einen haufen der kartons ab
wohin sollen sie?
ich schaute nach oben.
*wie ich mein glück kenne nach ganz oben*
dachte er und lächelte dann dem mädchen weiter zu
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Ich war eingeschlafen,da kratze Jos an meiner Tür.Im Halbschlaf warf ich ein Kissen nach ihr und sie ging nur zu mir und weckte mich mit einem gefauche auf.Ich setzte mich auf mein Bett und sie kletterte auf meine schultern.Ich ging aus meinem Zimmer und streichelte Jos.
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