Ich fand einen kaputten spalt in dem Dach und wischte meine Tränen Weg.Jos sah auch zum Spalten udn kletterte aus Dach.Ich folgte ihr und konnte gerade dadurchschlüpfen.Ich war auf dem Dach und es war eisekalt.
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RE: Prolog: Kugeln, Karten, Blei
in Teil 1 12.10.2011 20:25von Mariko • Solitudo | 177 Beiträge
( ^^ )
Mariko funkelte ebenso giftig zurück und betastete sich missmutig die aufgeplatzte lippe, aber zumindest schwoll die haut um sein rechtes auge herum an und färbte sich blau, also stand es unentschieden. Murmel setzte sich hin, den buschigen schwanz auf dem boden, und schaute streng wie ein schiedsrichter zwischen den beiden hin und her, die kleinen hörner auf seinem kopf warfen lange schatten.
Entschuldige dich, wird´s bald? knurrte er in richtung mariko, welche hasserfüllt erst die wand, dann den boden, die decke und ein spinnennetz betrachtete, als gäbe es Brian gar nicht. Murmels knurren wurde lauter.
Na gut! explodierte sie, warf murmel blicke wie dolche zu und vergrub die hände tieeef in den taschen.
Meine gute, entschuldigung, hätt ich nicht tun sollen grummelte sie und starrte dabei auf ihre nackten zehe.
Dafür hasste sie murmel!
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RE: Prolog: Kugeln, Karten, Blei
in Teil 1 12.10.2011 20:36von Mariko • Solitudo | 177 Beiträge
Mariko wollte wütend etwas erwiedern, doch Murmel tapste zu Brain hinüber, setzte sich genau vor seine füße und schaute ihn mit einem blick an, der keinen wiederstand duldete. Mariko verschränkte gekränkt die arme vor der brust und lehnte sich an die wand, so wie sie es immer tat, wenn sie Jacano geschlagen oder angeschrien hatte und er auf ihre entschuldigung hin nichts geantwortet hatte. Und sie hasste es, sich zu entschuldigen! Meist zwang sie murmel dazu.
Sorry, was besseres gibt´s nicht nuschelte sie und starrte immer noch böse zu boden, während murmel weiterhin anklagent zu Brain hinaufblickte, als wolle er mariko zustimmen.
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RE: Prolog: Kugeln, Karten, Blei
in Teil 1 12.10.2011 20:50von Mariko • Solitudo | 177 Beiträge
Mariko schluckte erne sehr extreme beleidigung hinunter, stapfte ohne ein wort die treppe hoch, nahm ihre geige und den Bogen, während ihre hände vor ihren augen verschwammen, packte beides zurück in den geigenkasten, schwang sich den kasten über die schulter und ging zügig wieder die treppe hinunter. Im vorbeigehen rempelte sie Brain grob an, starrte stur geradeaus und verschwand dann nach unten. Verdammt, das war shcon das zweite mal in dieser nacht, das sie heulte!
Murmel blieb einfach nur sitzen, schaute ihr hinterher und brummte dann missmutig. So wie er seine herrin kannte, würde sie jetzt in ihr zimmer gehen, die tür abschließen und ein Glas an die wand werfen, dann würde sie barfuß durch die scherben latschen, sich in ihrem sarg verkriechen und vor sich hin kochen.
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RE: Prolog: Kugeln, Karten, Blei
in Teil 1 12.10.2011 21:03von Mariko • Solitudo | 177 Beiträge
Als mariko in den scherben von vier gläsern stand, fühlte sie sich so niedergeschlagen wie noch nie.
Seit 50 jahren hatte sie ihre wut wieder an jemand anderem ausgelassen - dabei dachte sie, das sie es doch inzwischen gelernt haben sollte! Doch sie wusste: sie würde ein ewiges kind bleiben, für immer und ewig gefangen in dem körper einer 19 jährigen, wobei sie doch schon 70 sein und ihren enkeln beim spielen zusehen sollte! und doch lernte sie es nie, sie wurde immer wieder wütend, sie wehrte sich immer noch dagegen. Und sie wollte zu ihrem bruder, mehr denn jeh.
Murmel shclüpfte hinter Brain ins zimmer, huschte zu ihm hin, blieb aber in sicherem abstand vor ihm sitzen und sah ihn entschuldigend an.
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RE: Prolog: Kugeln, Karten, Blei
in Teil 1 12.10.2011 21:15von Mariko • Solitudo | 177 Beiträge
Murmel zögerte kurz, dann sprang er auf den tisch und starrte ebenso wie brain auf den brief.
Hilflos vor wut wischte mariko sich über das gesicht, setzte sich auf das Sofa im wohnzimmer und zupfte sich die scherben aus den füßen, dann knurrte ihr magen laut und sie zögerte. Sie wollte nichts essen, allein weil ihr imme rnoch shclecht wurde, wnen sie blut trank.
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RE: Prolog: Kugeln, Karten, Blei
in Teil 1 12.10.2011 21:27von Mariko • Solitudo | 177 Beiträge
Murmel keckerte erschrocken auf und huschte gerade noch rechtzeitig hinter das sofa, bevor er aufgespießt wurde. Fragent schaute er zu Brain hoch, neugierig, was in dem brief stand. Jetzt wusste murmel immehrin, wasd für eine kraft er hatte.
( Frage: explodieren denn überall die fenster? xD )
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RE: Prolog: Kugeln, Karten, Blei
in Teil 1 12.10.2011 21:41von Alice • Prinzess of Blood | 2.126 Beiträge
(hmm nein nur die in seiner "Whonung")
Er fegte den Brief zusammen mit anderen Sachen vom Schreibtisch. Das war echt das letzte. Er starrte in die Pechschwarze Nacht. Im Brief stand soetwas wie. Heey Junger Vampir hoffe dir gefällt das Leben. Die nächste Zeit wird lustig. Frohes Silvester. Das schlimme daran war wie es da stand. Die Nachrricht enthielt lauter Smileys.
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RE: Prolog: Kugeln, Karten, Blei
in Teil 1 12.10.2011 21:44von Mariko • Solitudo | 177 Beiträge
Mariko seufste, nahm sich ein buch und legte sich auf den boden. Sie fing an zu lesen und achtete nicht auf das knurren ihres magens, das war sie gewohnt. Doch sosehr sie sich auch konzentrierte, sie schaffte es nicht, in den bustaben zu versinken.
Murmel keckerte missmutig, flitzte zu dem brief und starrte las ihn durch. Dann hüpfte er wieder auf den shcreibtisch und schaute Brain verwirrt an. Hatte er etwa auch so eine verdammtes-leben-macke wie Mariko?
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