mistrauisch beäugte ich das dünne etwas, welches sie als buch beschrieb.
wenn du das sagst, wird da schon was drann sein... nur wie soll ich deine aussage verstehen?
fragte ich bevopr ich das buch öffnete oder mir richtig speziell angeschaut hatte

ich nickte und setzte mich auf das sofa zurück und begann das buch zu lesen.
*ein familienerbstück also...*
dachte ich und lass die ersten seiten.
*wirkt fasst wie die familiengeschichte*

al... ich glaube... .ich glaube das buch sollte ich nicht lesen... ich finde es falsch
meinte ich und legte es zur seite
weißt du eigentlich, was das für ein buch ist?
mit diesen worten legte ich das buch auf den tisch und drehte mich zu ihr um

nur... naja.. es ist deine familiengeschichte, zumindest ein teil aus ihr und ich fühle mich nciht gut, wenn ich sie lese...
ihr zu liebe las ich einen teil darauß vor
endlich, es war soweit, unsere tochter kam zur welt. klein war sie und schutzlos und dennoch das besonderste der welt für mich und meine frau. zeitgleich bekam auch meineschwester eine tochter, zumindest hatte es den anschein und auch sie war ein wunder, jedoch auf eine komplett andere art... sie wirkte wie versteinert die ersten jahre ihres lebens, leise, zurückhalten und wuchs nciht, ihr alter, veränderte sich nicht, im gegensatz zu unserer alicia, welche gut wuchs...

hm... jagd, familienfeste, hm... das klignt intressant, das andere kind beginnt das leben... .titel.... komischer titel
dachte ich laut und schaute zu ihr
denkst du, es könnte sich darum um dieses rabenmädchen handeln?

les selber weiter. ich wei´ß nciht, es ist nunmals deine eschichte und du solltest es wenn dann lesen
ich drückte ihr das buch sanft in die hände und nahm ihr im gegenzug den pinsel ab

ich werde trotzdem nicvht weiterlesen, ich fühle mcih dabei schlecht
meinte ich und äärgerte sie wieter damit, dass ich ihr ihren pinsel nicht gab