Dieser Junge meinte Jacano irgentwann und schaute seine Schwester prüfend an, doch sie schnappte gleich zurück. Ich kenne ihn erst seit heute, wir haben uns geprügelt und stehen auch ansonsten nicht gerade in einer rosigen beziehung. meinte sie genervt. Wenn es um freunde oder liebhaber ging, kannte Jacano bei seiner kleinen schwester keine Gnade. Dabei müsste er es doch am besten wissen!, dachte mariko missmutig. Sie frohr noch immer.
Manchmal fragte sie sich, ob das bei allen vampiren so war, das sie kälte und hitze oder schmerz so extrem spürten wie sie selbst. Vieleicht war sie auch einfach kein ganzer vampir - der mann, der sie für Jacano verwandelt hatte meinte ja, er wüsse nicht, ob es bei ihr richtig klappen würde.
Sie schwiegen lange, sehr lange, dann meinte mariko leise zu murmel: ich werde mich bedanken müssen, oder? Murmel schaute sie herablassend an. >>Ja, das wirst du. Das wird das erste sein, was du tust, wenn du wieder richtig laufen kannst.<< Wenns sein muss.... Kommst du einige zeit alleine zurecht? fragte Jacano, der von dem gespräch der beiden natürlich ncits verstanden hatte. ich will noch etwas mit dem direktor besprechen...
ja, geht klar meinte Mariko nur und setzte sich etwas auf. Jacano nickte, schaute sie noch einmal besorgt an und ging dann hinaus.