Mir einem Ruck war der Rücken des Russen gerade und im 90° Winkel saß er auf dem Sofa und wandte ruckartig den Kopf zu Xavier. Mit weiteren ruckeligen und starren Bewegungen brachte er sich dann in eine Aufrecht stehende Lage und grinste zu Xavier
Bin ich nicht ei guter Roboter?
lachte er und reichte Xavier die Hand, um ihn aufzuziehen, denn alleine, würde er sicher nciht in Cencils Zimmer rumstehen... wer wäre er denn da?
Cencil lächelte und hatte die Müdigkeit der FFreundin durchaus bemerkt, strich sanft über ihre Schulter und riet ihr nur, dass sie sich schlafen legen solle. Er würde wohl lesen oder nach Ivan schauen oder etwas desgelichen, doch eine Mütze Schlaf würde ihr wohl sicher nciht schaden, nach diesem Tag.
Schmrzen durchzogen dden Körper des Tiers. Die Schmerzen der Verwandlung hatte sie komlett vergessen und jetzt kamen diese mit einem Schlag geballt wieder. Sie viel wie ein schwerer Stein vom AAst in den Schnee und sah inzwischen für ihr Verhältnis wirklich unscharf.. .eben mit menschlichen Augen ,Ihr Gesicht wurde menschlicher, war jedoch noch von Federn verdeckt und ihre Exkremitäten bildeten sich langsam aus. Die Klauen wurden fußähnlicher, die Beine wuchsen aus dem Rumpf empor, die SFLügel waren schon komplett federlos und wuchsen in die Länge und alles, was sie tun konnte, war so leise wie mögliche ihren Schmerz dem Schnee und dem Wald mitzuteilen und dadurch ja kein Aufsehen zu erregen, doch sie zweifelte, dass sie es schafftem da sie von der ersten Verwandlung in das Tier wusste, dass dies erst der Anfang der Schmerzen sei nwürde.