Es geht erinnere mich bitte nächstes mal das ich was dickes anziehe okay ?? sagte ich und kuschelte mich an Marilyn.Die Welt draußen war wunderschön weiß.Ich mochte den Winter eigentlich aber ich hasste die Kälte aber schön wenn man dann eine Person hat die einen wärmt.

okay sagte ich und zog meine jacke auch aus dann gab ich sie marilyn.uhh stimmt dein mantel ist wärmer und er riecht so schön nach dir sagte ich und musste lachen.

stimmt sagte ich und musste kichern.Ich legte meinen kopf an ihre schulter und zog mit der einen hand ihren arm mehr um mich.

ich sah sie überrascht an.Ja natürlich mag ich dich was ist den das für eine frage sagte ich udn blieb stehen und stellte mich vor sie.Wenn ich dich nicht mögen würde wär ich nicht mit dir in ein zimmer gezogen oder hätte nicht bei dir mit im bett geschlafen sagte ich und stellte mich auf die zehnspitzen um auf ihre höhe zu sein .

du meinst ?? sagte ich und war jetzt nur ein paar zentmieter entfernt von ihrem gesicht.bitte vollende dein satt sagte ich und wartete.

Ivan zuckte mit den Shcultern
Xalvi, du musst wissen, Ceni ist etwas komisch, was den Umgang mit Alkohol und so angeht... ich glaube das einzige was er trinkt ist Wein oder auch gar ncihts.. .er hasst Sachen ,die einen so verändern können und einen cool machen
grinste IVan breit.
Daran ist nichts komisch, Ivan, das ist normal... nciht jede rmag Alkohol und du weißt, wie ich zu den ganzen Sachen stehe, die mich verändern durch einnahme
Ja, du meidest lles, so fern du kannst, um nicht dum mzu wirken... Er ist komisch, nicht?
Bin ich nicht!
meinte Cencil laut und schaltete den Herd aus. Die Buletten waren fertig und somit drehte er sich zu den beiden Cousins um
Da, dein Essen ist fertig...
meinte er erschöpft und genervt

Kishis Augen blinzelten wieder.
Es ist ein so seltsames Leben
seufzte sie und richtete sich mühsam auf, wobei die Decke, welche sie wärmte auf ihren Schoß hinunter rutschte und sie erblcikte, dass man ihr keine Kleidung geegeben hatte. Sie war immer noch nackt, aber ein schlichter, weiser Kittel fiel ihr ins Auge. Diesen zog sie über, bevor sie schwach und meist leicht strauchelnd durch das bekannte Gebäude lief. Sie lief, um sie zu treffen, diese Hexe dieser Schule... Amelie in ihrem Turm, wo sie auch schon so oft war. Ihre Schritte waren mühsam und langsam, vorallem beim erklimmen der Treppenstufen, doch letzten Endes war sie ohne bemeerkt zu werden und lautlos vor der alten Tür zu dem Turmzimmer und klopfte an
Es ist soweit, meine liebste Amelie
sagte sie leise und nett, bevor sie nun als Tier dieses Zimmer betrat und hoffte, dass die Gesuchte hier wäre